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Walzbachtal (BaWü) Reiter wehren sich gegen Pferdesteuer

Das Lob für die Vernunft, keine Pferdesteuer einführen zu wollen, das der Bund der Steuerzahler noch vor wenigen Wochen den Gemeinden in Baden-Württemberg ausgesprochen hatte, ist offenbar in Walzbachtal nicht angekommen. Zumindest nicht bei der SPD, denn die brachte die Pferdesteuer am 14.12.15 auf die Tagesordnung der Gemeinderatsitzung.

Sachlicher Austausch war zielführend

Am 10.1.15 fand ein Treffen auf dem Hof der Familie Braun in Walzbachtal statt. Aus den politischen Reihen erschienen allerdings nur Vertreter der FDP. Der FDP-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat und Kreisrat Werner Schön und die FDP-Landtagskandidatin Carolin Holzmüller​ diskutierten mit den Reitern über die verschiedenen Argumente und kamen zu dem Schluss, dass eine Pferdesteuer in Walzbachtal u.a. unsozial ist und sich negativ auf Wirtschaft und Handel auswirken würde.

Etwa 250 Pferde in Walzbachtal

Laut Pressemitteilung der FDP sind in Walzbachtal 250 Pferde untergebracht. Etwa 800 Menschen wären direkt oder indirekt von der Pferdesteuer betroffen. Ernüchternd ist die Aussage der Initiatorin des Treffens, Viola Katscher, die erklärte, der Einladung zu einem Informationsaustausch nur die FDP gefolgt ist. Von den anderen Parteien habe es keine Rückmeldung gegeben. Die endgültige Entscheidung soll auf Antrag der SPD im Frühjahr fallen.

 

 

 

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