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25.06.2014: Strategieplan Waldeck

  1. Mehr Teilnahme an der Kommunalpolitik, auch in nicht-pferdebezogenen Belangen.
  2. Über Familienveranstaltungen, Breitensportturniere oder Feste berichten.
  3. Nicht-organisierte Reiter müssen sich erreichbar machen. Das lässt sich nur über Mundpropaganda umsetzen. Hier sind alle Pferdefreunde gefragt, in ihrem Umfeld für Aufklärung zu sorgen.
  4. Es ist wichtig, die pferdenahen Unternehmer über die Folgen einer Pferdesteuer zu informieren. Dazu gehören neben Futtermittelherstellern, Schmieden und Tierärzten, auch Autohändler, Handwerksbetriebe, Reitsportgeschäfte usw. Hier fehlt es häufig noch am Hintergrundwissen.
  5. Kontaktaufnahme zu anderen Sportlern und Vereinen. Auch sie sind von Kürzungen oder Mehrbelastungen bedroht, bzw. bereits betroffen. Theoretisch könnten in Zukunft sogar Organisationen, wie die Freiwillige Feuerwehr und das DRK trotz Ehrenamt zur Konsolidierung der Haushalte herangezogen werden.
  6. Andere Reiter darüber informieren, dass Pferdeäpfel auf den Straßen möglichst entfernt werden sollten. Auch wenn davon keine gesundheitliche Gefährdung ausgeht.
  7. Bürgermeister und Stadtverordnete einladen und die ehrenamtliche Arbeit vorstellen. Auch Einladungen zu Festlichkeiten und Turnieren sind eine gute Gelegenheit, den Umfang und die Erfolge der Jugendarbeit vorzustellen.

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