Trebur (Hessen): Die Stadt geht nicht unter den kommunalen Schutzschirm. Das bedeutet, dass die Pferdesteuereinführung als Konsolidierungsmaßnahme nicht nötig ist. Ob Trebur damit der Pferdesteuer endgültig eine Absage erteilt, ist unklar. (Stand 02.02.13)
Fuldatal (Hessen): Prüfantrag zur Pferdesteuer angenommen. Es folgen weitere Gespräche. Treibende Kraft: Die Grünen und die SPD.
24211 Preetz (S-H.) TERMINÄNDERUNG! Die entscheidende Sitzung findet am 19.2.13 im Ratssaal Preetz, Bahnhofstraße 27, 24211 Preetz statt. Beginn ist um 19.00 Uhr.
Beschlossen:
Bad Sooden-Allendorf -> Reiter sollen sich freiwillig melden, 5 Pferdebesitzer haben bislang bezahlt.
Kirchheim -> noch keine Satzung bekannt
Schlangenbad -> noch keine Satzung bekannt
In der Pferdesteuerplanung ab 2014:
Biebertal 300 Euro pro Pferd in Planung -> Absage an Pferdesteuer (ebenso wie Lautertal)
Wanfried
Waldkappel: offenbar wurden hier bereits Pferdezählungen in die Wege geleitet
Baunatal: keine Pferdesteuer
Preetz (Sitzung am 19.2. Pferdesteuer steht auf der TO)
Gerüchteküche:
Hofheim -> kein Interesse an einer PS-Einführung
Blankenheim
Groß-Gerau (Nachbargemeinde zu Trebur) -> keine Pferdesteuer
Ladelund (Nordfriesland) -> eher Absage an eine Einführung
Durch den Wechsel in der niedersächsischen Landesregierung ist auch in diesem Bundesland wieder mit Pferdesteuerplänen zu rechnen.
Die Angaben sind ohne Gewähr, da nicht alle Gemeinden bereit sind, ihre Steuerpläne offenzulegen. Die Berichterstattung wird außerdem durch Falschmeldungen erschwert. So häufen sich Meldungen, dass das Hessische Finanzministerium die Einführung einer Pferdesteuer fordert. Auf Rückfrage gegenüber der VFD und TuP erklärte der Pressesprecher des Ministeriums, dass das nicht den Tatsachen entspricht. Das Ministerium veröffentlichte im Anschluss eine entsprechende Erklärung auf der eigenen Homepage. Auch die Gemeinde Heinzenberg wehrt sich gegen die Aussage, Interesse an der Einführung einer Pferdesteuer zu haben.