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Westfälische Pferdebetriebe informierten sich über Pferdesteuer

Werne, Lünen, Bergkamen, Schwerte, Selm und Bönen waren nur einige der Gemeinden, aus denen Vertreter der Reitvereine und Pferdebetriebe am 22.April den Weg nach Fröndenberg auf die Anlage von Fritz Sönnermann gefunden hatten. Geladen hatte der Pferdesportverband Westfalen und dabei nicht zu viel  versprochen, denn es war ein hochkarätiges Seminar, dem die 25 sehr gut vorbereiteten Vertreter aufmerksam folgten.

Die Sitzung in Fröndenberg war die erste dieser Art in Westfalen. Geschuldet ist sie der aktuellen Entwicklung. Sowohl im Bergischen Land als auch im Münsterland gibt es einige Gemeinden, die der Einschätzung sind, dass sich mit einer Pferdesteuer Geld verdienen lässt. Nach einem zweistündigen Vortrag von Thomas Ungruhe (FN) und Carola Schiller (APP Aktionsbündnis), war noch genügend Zeit für einen Erfahrungsaustausch.

Nachdem Telefonnummern ausgetauscht worden waren, zeichnete sich ab, dass die Pferdesteuerinformationspolitik eine neue Ebene erreicht hat.

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